Tag Sechs

Die ganze Nacht hat es geregnet. Der Regen hört nicht auf. Dicke Tropfen fallen vom Himmel. An Radfahren ist nicht zu denken.

Alternativprogramm! Das Hotel besitzt ein Fitnessstudio. Mehrere Ergometer, Laufbänder  und allerlei sonstiges. Ich schaffe erstmals Indoor eine Dreiviertelstunde auf dem Rad zu kurbeln. Danach noch ein Viertel-stündchen auf dem Laufband.

14:30. wir wollen ein wenig laufen gehen. Dicke, kalte Regentropfen peitscht der Wind gegen unsere Körper. Nein, so macht laufen keinen Spaß. Matthias und die Piris müssen natürlich sofort auf die Strecke.   Ich, halbe Stunde warten.

Tatsächlich, um drei hat der Regen aufgehört. Ein langsamer Lauf, maximal GA1. Laufe bis über die Burg, den Hafenanlagen entlang. Nach 5,5 km ist der Wendepunkt erreicht. Die letzten 1,5 noch aus dem Körper rausholen was geht. Mehr als einen Fünferschnitt hat er nicht zu bieten.

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