Krems in der Wachau

Nach Krems fahren wir nicht (nur) wegen der Marillen sondern vor allem wegen des Marathons am Sonntag. Wir haben einen Campingplatz direkt an der Donau, nur der Treppelweg trennt den Platz vom Wasser. 

Wir kommen am Freitag gegen 14:00 Uhr an. Die Vorbereitungen für den Marathon am Sonntag sind in vollem Gang. Von unserem Platz aus ist das Ziel gut zu erreichen. Der Start ist in Emmersdorf, das heißt die Marathonis werden dorthin gebracht, mit Bus oder Bahn und laufen dann nach Krems entlang der Donau zurück.

Den Samstag vertrödeln wir im sehr touristisch wirkenden Krems.

Da wir uns hier im Zentrum des Marillenanbaus befinden erstehen wir bei Hellerschmid am steinernen Tor eine „Scharfe“ Marille (Marillenlikör mit Chili), einen Naturtürben und natürlich Marillen-Konfitüre.

Rainer muss am Sonntag bereits um 7:30 Uhr am Bahnhof sein, um 10:00 Uhr starten die Läufer. Nach 4 Std. 14 Min ist er im Ziel. Für meine Begriffe, super gelaufen!

Am Montag ist für Rainer Ruhetag angesagt. Wir besuchen das Karikatur-Museum und amüsieren uns mit den herrlich politischen Karikaturen von Michael Pammesberger, der Karikaturist des Kuriers. Ein paar Bilder zu Grüffelo & Co. gab es noch zu sehen. Hat uns großen Spaß gemacht.

Anschließend haben wir noch das das Menü im Steiner Salzstadl genossen und den Nachmittag dann faul vor dem Wohnmobil verbracht.

3 Gedanken zu „Krems in der Wachau“

  1. Mal wieder unterwegs ????????
    Und dann auch noch einen Marathon….viel zu weit und viel zu lang…. gratuliere ????????
    Hoffe dir tun die Knochen nicht mehr allzu weh.
    Dann noch eine gute Erholung und weiterhin gute Reise ☀️????????
    Bon voyage ????

    1. Vielen Danke! Die Knochen haben gut gehalten. Die Oberschenkelmuskeln waren hinüber und am übernächsten Tag hatte ich Magen und Darm und lag den halben Tag im Bett. Nach viel Schlaf war ich Mittwoch aber wieder einigermaßen erholt.

  2. Hallo Rainer,
    tolle Leistung!
    Ich war dieses Jahr auch in Krems und war im Karrikaturenmuseum.
    Die Wahl Montags ins Museumsviertel
    zu gehen war schlecht, da alle anderen zu waren.
    Egal, ein paar Dinge waren gut, obwohl ich mit den Hauptkarrikaturen wenig anfangen konnte, die waren mir unverständlich, da mir der lokale Bezug fehlt. Zudem
    auch zu klein …

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