Auf in die Bretagne

Corona hat so manches durcheinander gebracht. Den ersten Womo-Urlaub wollten wir schon Pfingsten machen. Es wurde ein verkürzter Ausflug nach Wien. Jetzt also Bretagne.

Ganz Europa stöhnt unter der Hitze, Temperaturen über 30 Grad, die 40 nicht mehr weit.   Am besten fahren, fahren, fahren. Die Klimaanlage küht  angenehm herunter. Wir sind gegen 11 weggekommen. Heidi war noch beim Doktor und in der Apotheke. Kurzes Mittagessen irgendwo bei Metz. 15 Minuten hinlegen.  Paris gegen 18:00, wenig Verkehr, nach einer halben Stunde haben wir auch die französische Hauptstadt hinter uns. Auf den Rastplätzen müssen wir lernen, uns bei den PKW einzusortieren. Bei den LKW gibt es keinen Platz und ist ungemütlich. Die Parkplätze für die PKW sind groß und wenn unser Detlef 4 Plätze verbrät, fällt das nicht wirklich auf.

Wir kommen gegen 20 Uhr kurz vor Le Mans an unserem Übernachtsungsplatz an. McDonalds lädt ein, wie früher mit den Kindern. Ohne einen BigMac darf der Frankreich-Urlaub nicht starten, echt!

Morgen geht es ans Meer, die Temperaturen sollen dort deutlich niedriger sein.

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