Der Festival-Stellplatz hat sich als ziemlich nass erwiesen. Die Fahrt dorthin ging über die Wiese. Der Weg daneben war zu schlammig zum durchfahren. Wir sind aber trotz Bedenken wieder gut weggekommen.
Unsere Tour ging weiter auf der 132, die immer an der Küste entlang rund um die Halbinsel Gaspésie führt. Hier reiht sich Ort an Ort. Die Kirchen werden immer größer, so hatten wir den Eindruck. Die Einkaufsmöglichkeiten waren durchweg vorhanden, selbst Dieseltankstellen. Die Familie Irving ist auch hier stark vertreten.
Am frühen Nachmittag kamen wir in Percé an. Unser Campingplatz lag mitten im Ort. Alles sehr touristisch. Der berühmte vorgelagerte Felsen von Percé ist ja auch sehr schön, insbesondere dann, wenn die Sonne darauf scheint. Da hatten wir Glück. Wir dachten schon der Regen hört nicht auf.
Leider war es dann schon zu spät für eine Bootsfahrt. Wir wollten dies dann am nächsten Vormittag nachholen, haben es dann aber doch nicht mehr geschafft. Wir wollten weiter Richtung Norden, zum Parc National de la Gaspésie.