Eine Nacht auf der Paßhöhe

Nach einem guten Frühstück mit 2 Spiegeleiern im Bauch verlassen wir Satu Mare auf einer dicht befahrenen Landstraße. Doch bald biegen wir links ab in Richtung der Hügel, die sich am Horizont zeigen. Neben dicken SUVs vor allem deutscher Fabrikate treffen wir immer wieder auf Pferdefuhrwerke. Die Gegend ist ziemlich landwirtschaftlich geprägt. Im Wald sehen wir Pilzsammler mit riesigen Teilen.

Unser erster Pass ist der Huta Pass (587m).


Unser erster Halt ist der Friedhof von Sapanta – der fröhliche Friedhof.   Auf den Totentafeln finden sich lustige Gedichte über die Verstorbenen.

Es geht weiter nach Sigheta und Borsa von da über den Prislop Pass (1416m). Der Pass ist eine einzige Baustelle. 20 km eine Baustellenampel nach der anderen. Dann führt uns Mircea über eine Schotterstraße zu unserer Cabana (Hütte).

Es gibt keine Dusche, dafür rumänischer Speck, Tuica (Palinca), Weißwein, Tomaten und gelben Paprika.

3 Gedanken zu „Eine Nacht auf der Paßhöhe“

    1. Danke. Heutiges Frühstück war weniger deftig. Auswahl etwas mager aber absolut ausreichend. Mal sehen was es morgen gibt. Haben uns ein Hotel geleistet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert