Tiergarten Schönbrunn

Sonntagsausflug mit vielen Wienern in den Zoo. Österreich hat Corona fast schon verabschiedet. Unser Impfpass mit Astra Zeneca Impfung lässt uns in den Zoo. Der Impfpass ist im Moment in Wien das wichtigste Dokument. Gestern auf dem Campground wurde er schon verlangt. Auch im Café oder im Restaurant am Abend geht ohne den Impfpass nichts.

Wien, die 2. Tour

Gestern starteten wir die zweite Tour nach Wien. Zunächst Impfzentrum Pforzheim, Heidi holt sich den zweiten Schuss. Kurz und schmerzlos. Habe kaum Zeit, komme nicht einmal zum Zeitung lesen, so schnell ist Heidi schon im Warteraum. Kurz noch volltanken und dann geht es auf die Autobahn. Erste Übernachtung Wendelstein, Gerdi besuchen. Corona-konform haben wir Karlsruher uns testen lassen. Übernachtung in der Äußeren Further Straße. Morgens um 5 fährt der Bus durchs Womo und kurz darauf kommt die erste Baumaschine. So richtig schlafen geht nicht mehr. Üppiges Frühstück bei den Biedermanns und weit nach 10 Uhr geht es weiter nach Passau.

Hummersen – Friedhelm Besuch

Ganz schön schwer!

Öffentliche Waage am Karlsruher Großmarkt

Die Papiere sagen 700 Kilo Zuladung kein Problem. Doch wieviel wiegt das Womo wirklich? Mittlerweile ist eine Solaranlage auf dem Dach, eine dritte Batterie und ein Fernseher an Bord, die Fahrräder in der Garage und die Küche ist gut gefüllt und auch 2 schwere Gasflaschen im Gaskasten. Fast voller Dieseltank. Nur Wasser ist keines im Wassertank. Auf zur Waage im Großmarkt. Ich kurve ein wenig auf dem riesigen Gelände herum. Viele Wegweiser, aber keiner zur Waage. Einmal rechts abbiegen, viele Eingänge in Halle, überall LKW. Links abbiegen, rechts ist Baustelle. Einige Einbahnstraßen zwischen den Hallen. Und dann ein Hinweisschild zur Waage. Viel Platz drum herum. Ich stelle den Detlef auf die hintere Waage und melde mich an.

Brauchen Sie einen Nachweis? Nein, will nur wissen, wieviel das Gewicht vom Kfz-Schein abweicht. Okay, mal sehen. Der Mensch schaltet die Waage ein – 3060 kg! Mit Heidi und mir sind wir also bei 3,2t. Dann noch 100 kg für das Wasser. Bleiben 200 Kilo für Klamotten, Nahrungsmittel und sonstiger Kleinkram. Sollte passen.

Rainer auf dem Weg nach Indeland – noch 14 Wochen

Wie komme ich zu Radkilometern? Wie motiviere ich mich zu vielen Stunden auf der Rolle?

Zwift lautet das Geheimnis. Zusammen mit vielen tausend anderen Radsportbegeisterten auf der ganzen Welt. Da findet sich immer einer, mit dem man sich messen kann. Die Strecken sind mittlerweile vielfältig und für jeden ist etwas dabei. Das Speed-Race in der Ebene. Kilometerlange Steigungen, Etappen-Fahrten, einsame Dschungelfahrten. Für Abwechslung ist gesorgt.
Wichtig: ordentlich großer Fernsehmonitor, Ventilator, offenes Fenster und genug zum trinken. Handtuch nicht vergessen und ein paar Riegel in Griffnähe.

Rainer auf dem Weg nach Indeland – noch 15 Wochen

Der letzte Triathlon vor der Pandemie und nicht ins Ziel gekommen. Die Wunde ist noch offen. Indeland-Triathlon ist eine kleinere Veranstaltung und wird nicht von Ironman oder Challenge organisiert. Die
Preise sind moderat und dieses Jahr wollen die Organisatoren starten! Mal sehen, ob die Revanche klappt. Immerhin Teile meiner Vorbereitung sind im Zielkorridor. Den Plan hatte ich noch im alten Jahr zusammengestellt. Hilfreich waren die Hinweise von Hermann Aschwer, Triathlon: Training ab 40. Bin ja schon ein älterer Agegrouper.

Die letzten Monate im alten Jahr waren der großen Regeneration gewidmet. Also geringere Umfänge und langsamer. Etwas Bewegung muss immer sein. Ab Januar langsam steigern. Februar wäre der Schwimmmonat gewesen – schwimmen, ausgefallen.

März ist der Laufmonat. Reduziert, geplanter Freiburg-Marathon im April – ausgefallen.

Dank #PSKTriathlon gibt es Online Atheletik-Training, auch mal Yoga und seit dieser Woche sind wir in der Günter-Klotz-Anlage. Bergsprints, Planks, Wall-Sit, Treppenlauf, Steigerungsläufe. Alles was der Triahtlet braucht.

Wir sammeln Erlebnisse und keine Briefmarken